So verändert KI den Arbeitsalltag nachhaltig

Digitalisierung und Implementierung von Künstlicher Intelligenz
Unser erster Analyseschritt besteht in der Beantwortung der Frage, wo unser Kunde steht und welche digitale Strategie passt. In der Regel ist es nicht sinnvoll, ein manuell arbeitendes in ein vollständig digitales Unternehmen zu verwandeln, ohne die Mitarbeiterschaft auf diesem Weg mitzunehmen. Auch die Digitalisierung ist ein Prozess, der nachvollziehbar bleiben muss.

So gehen wir die Transformation an
digitalen/automatisierten Abläufen aller Geschäftsbereiche – in drei Stufen:
1. Digitalisierung einzelner Aufgaben
Hierunter fallen alle Tätigkeiten, die bisher manuell von einem Menschen und nun von einer Software ausgeführt werden.
Beispiel: die Rechnungsverarbeitung. Ab dem ersten Januar 2025
besteht die Pflicht zur elektronischen Rechnung. Sie umfasst die Ausstellung der Rechnung in maschinenlesbaren Formaten über einen Genehmigungs-Workflow bis hin zur Archivierung.

2. Automatisierung
Hierunter verstehen wir alle Arbeitsabläufe, die nach erfolgter Automatisierung einzelner Tätigkeiten vollständig automatisiert, ohne menschliches Eingreifen ablaufen. Dabei ist die Automatisierung nicht wertschöpfender, etwa administrativer Prozesse sinnvoll. Wenn etwa das Management im HR-Bereich mit Urlaubsanträgen, Krankmeldungen und Geschäftsreisenden der dem digitalen Workflow überlassen bleibt, haben Ihre Mitarbeitenden die Hände frei, um Recruiting-Strategien zu konzeptionieren.

3. Künstliche Intelligenz
Im Gegensatz zu einem starren System definiert sich die KI unter anderem durch maschinelles Lernen; wenn also etwa ein Chatbot aus wiederholten Kundenanfragen und der Reaktion auf seine Antworten selbstständig sinnvolle Lösungen für die Kundenprobleme generiert.

Ihre Arbeitswelt besser und effizienter gestalten
