Start-ups und Unternehmen, die wenig Markterfahrung haben, weil sie noch jung in ihrer Branche sind, haben grundsätzlich den Anspruch auf öffentliche Förderung. Um erfolgreich zu werden, kommt die richtige Beratung, dem Geld der Investoren (auch der öffentlichen Töpfe) eine förderwürdige Idee. So wie unser Kunde: Die Unternehmensgründung aus dem Jahr xxxx hat eine KI-basierte Software entwickelt, die Teammitglieder befragt, wie sie als Team performen. Aus den Antworten werden Maßnahmen abgeleitet, nach denen die Mitarbeiter geschult werden. Die Evaluation des nachfolgenden Coachings liefert der Software Informationen, um Maßnahmen vorzuschlagen, die noch besser an das Kundenunternehmen angepasst sind.
Das Kundenunternehmen wurde mit 1,3 Millionen Euro gegründet. Gleichzeitig hat die Geschäftsführung einen erweiterten Finanzbedarf für Forschung und Entwicklung geltend gemacht. Für diesen Bedarf haben wir den korrekten Fördertopf gefunden, die Forschungszulage, die vom Bundesministerium der Finanzen seit 2019 angeboten wird. So erhielt das Unternehmen
auf sein Gesamtbudget 25 Prozent Zulage, bisher also über 200.000 Euro.
